Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen beinhalten gesetzliche Informationen für unsere Kunden nach dem Fern- und Auswärtsgeschäfts-Gesetz (FAGG).

1. Geltungsbereich
1.1. Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Wolfgang Wasserburger (im Nachfolgenden „Verkäufer“) und dem Kunden (nachstehend „Kunde“) gültig. Eine Änderung der Geschäftsbedingungen ist nur dann gültig, wenn der Verkäufer mit einer schriftlichen Stellungnahme, eben jene bestätigt. Falls Geschäftsbedingungen des Kunden vorhanden sind, werden jene als nicht gültig angesehen. Dafür benötigt es keinen ausdrücklichen Wiederspruch des Verkäufers. Zum Zeitpunkt der Bestellung gilt die aktuelle Fassung der AGB.
1.2. Als Endverbraucher sind natürliche Personen definiert, die das Rechtsgeschäft weder aus gewerblicher noch selbständiger beruflicher Tätigkeit abschließen.

2. Produkte
2.1. Die Produkte, welche im Online-Shop dargestellt sind, sind nicht als rechtlich bindendes Angebot zu verstehen. Sie sollen nur der Aufforderung des Kunden zur Bestellung (Angebotslegung) dienen. Die Beschreibung von Leistungen im Online-Shop des Verkäufers stellt lediglich eine Kundeninformation dar, beinhalten jedoch keine Zusicherung oder Garantie.
2.2. Fall nichts anderes bei den Produkten zu finden ist, sind alle Produkte solange wie der Vorrat reicht verfügbar. Irrtümer diesbezüglich behält sich der Verkäufer vor.

3. Vertragsabschluss
3.1. Der Kunde kann im Online-Shop des Verkäufers unverbindlich Produkte auswählen und im Warenkorb mehrere Produkte sammeln. Anschließend ist es dem Kunden möglich seine vorläufige Bestellung zu bearbeiten. Mit dem Button „Weiter zur Kassa“ wird der Kunde zum Ende des Bestellvorgangs geleitet.
3.2. Der Kunde gibt über das Anklicken der Schaltfläche „Jetzt Kaufen“ seine Zustimmung für ein verbindliches Angebot zum Kauf. Bevor der Kunde die Bestellung abschickt, können die Daten vom Kunden jederzeit geändert und eingesehen werden. Angaben, welche mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind für den Bestell- und Liefervorgang essentiell.
3.3. Nach einer verbindlichen Bestellung erhält der Kunde eine Empfangsbestätigung per Email. Diese Empfangsbestätigung soll ausschließlich den Eingang der Bestellung dokumentieren, ist jedoch keine Annahme des Angebots. Mit der Versendung der Ware an den Kunden oder durch Zusendung einer Rechnung oder durch Zusendung einer ausdrücklichen Auftragsbestätigung kommt der Kaufvertrag zustande.

4. Zahlungsmodalitäten
Alle im Online-Shop aufgeführten Zahlungsarten stehen dem Kunden zur Verfügung. Der Kunde tätigt alle Zahlungen im Voraus ohne Abzug an den Verkäufer. Wenn ein Zahlungsvorgang über einen Drittanbieter erfolgt, sind zusätzlich auch dessen Allgemeine Geschäftsbedingungen gültig.

5. Lieferung, Warenverfügbarkeit
Falls zum Zeitpunkt des Bestellvorganges ein gewähltes Produkt nicht zur Verfügung steht, wird der Verkäufer dies dem Kunden in der Auftragsbestätigung mitteilen. Wenn ein bestimmtes Produkt permanent nicht zur Verfügung steht, nimmt der Verkäufer das Angebot des Kunden nicht an und es kommt kein Vertrag zustande. Bei einer Lieferverzögerung von mehr als zwei Wochen, kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten. Außerdem hat auch der Verkäufer hierbei das Recht vom Vertrag zurückzutreten. Bereits geleistete Zahlungen des Kunden werden hierbei vom Verkäufer prompt rückerstattet.

6. Preise und Versandkosten
Alle Preise im Online-Shop des Verkäufers verstehen sich inklusive gesetzlich gültiger Umsatzsteuer. Alle angegeben Preise sind inklusive Versandkosten, wodurch für den Kunden keine weiteren Kosten entstehen (versandkostenfrei).

7. Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des Verkäufers.

8. Information zur Ausübung des Rücktrittsrechts
8.1. Bei der Bestellung von Christbäumen besteht nach dem Fern- und Auswärtsgeschäfts-Gesetz (FAGG) kein Rücktrittsrecht. Laut §18 Abs 1 Z4 besteht für Waren, welche schnell verderben können oder deren Verfallsdatum schnell überschritten würde kein Rücktrittsrecht. Zu diesen Gütern zählen insbesondere Blumen und Pflanzen. Aus diesem Grund ist eine Rücksendung der Ware ausgeschlossen.
8.2. Für Güter ohne Ausnahme von Rücktrittrecht gemäß §18 FAGG gelten bestehende gesetzliche Bestimmungen. Binnen 14 Tagen nach Zustandekommen des Kaufvertrags hat der Kunde das Recht ohne weitere Angaben vom Kaufvertrag zurückzutreten. Um vom Vertrag zurücktreten zu können und damit das Rücktrittsrecht auszuüben, muss der Kunde dem Verkäufer seinen Entschluss mittels eindeutiger Erklärung (Brief/Email) informieren. Der Kunde muss die Mitteilung über die Ausübung des Rücktrittsrechts vor Ablauf der Rücktrittsfrist absenden.
8.3. Bei ordnungsgemäßem Rücktritt vom Vertrag des Kunden bzw. Rücktritt gemäß Punkt 5 dieser AGB sind vom Verkäufer bereits getätigten Zahlungen des Kunden unverzüglich rückzuerstatten, spätestens jedoch vierzehn Tage ab Eingang der Mitteilungen des Kunden über den Rücktritt vom Vertrag.
8.4. Ab dem Tag, an dem der Kunde den Verkäufer über den Vertragsrücktritt informiert, hat der Kunde die Waren schnellstmöglich bzw. spätestens innerhalb von vierzehn Tagen zurückzusenden. Um die Frist von vierzehn Tagen zu wahren, ist die Absendung innerhalb dieser Frist ausschlaggebend. Bei Ausübung des Rücktrittsrechts übernimmt der Kunde sämtliche anfallende Kosten der Rücksendung.

9. Vertrag
Der Bestellungsvertragstext wird vom Verkäufer gespeichert. Der Kunde hat die Möglichkeit den Vertragstext vor Abgaben der Bestellung auszudrucken, dies ist möglich über die Druckfunktion des Browsers. Der Kunde empfängt vom Verkäufer eine Bestellbestätigung mit allen Bestelldaten an die vom Kunden angegebene Emailadresse. Die Allgemeinen Geschäftsbestimmungen sind auf der Webseite des Verkäufers abrufbar.

10. Erfüllungsort, Gerichtstand, Anwendbares Recht
Als Gerichtsstand wird das sachlich und örtliche Zuständige Gericht am Sitz des Verkäufers vereinbart. Erfüllungsort ist der Sitz des Verkäufers. Es gilt das Recht der Republik Österreich. Dies gilt nicht, wenn zwingende Verbraucherschutzvorschriften einer solchen Anwendungen entgegenstehen.